Elemente für ein digtiales Unternehmen – Dashboards & Data-driven

In der heutigen Geschäftswelt spielen Daten eine entscheidende Rolle. Unternehmen haben Zugang zu einer Fülle von Informationen, die es zu nutzen gilt. Dashboards sind ein unverzichtbares Werkzeug, um den wachsenden Datenmengen in der heutigen Geschäftswelt gerecht zu werden und den Überblick über wichtige Informationen zu behalten. Es handelt sich dabei um einen systematischen Ansatz, bei dem quantitative Daten analysiert werden, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und strategische Geschäftsentscheidungen zu treffen. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zu subjektiven Entscheidungen, die oft auf Erfahrungen oder Vermutungen basieren. Mithilfe von Datenanalysen und Dashboards können Unternehmen die Leistung ihrer Aktivitäten in Echtzeit überwachen, Muster und Trends erkennen und datengesteuerte Erkenntnisse gewinnen, die als Grundlage für Entscheidungen dienen.

Das Hauptziel von Dashboards ist es, komplexe Daten in leicht verständliche und aussagekräftige Informationen zu verwandeln. Sie ermöglichen es den Benutzern, Trends, Muster und Zusammenhänge zu erkennen, Chancen zu identifizieren und Herausforderungen anzugehen. Dashboards werden in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens eingesetzt, wie z. B. im Management, in der Finanzabteilung, im Marketing, im Vertrieb, im Kundenservice und in der Personalabteilung.

Dashboards spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Sie bieten eine benutzerfreundliche und visuelle Darstellung relevanter Geschäftsdaten, die leicht verständlich und ansprechend ist. Durch die Aggregation von Daten aus verschiedenen Quellen und deren Visualisierung in übersichtlichen Diagrammen, Grafiken oder KPIs (Key Performance Indicators) können Geschäftsführer und Entscheidungsträger die relevanten Informationen auf einen Blick erfassen und schnell fundierte Entscheidungen treffen.

Der Einsatz datengesteuerter Entscheidungen und Dashboards bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Sie unterstützen eine informierte Entscheidungsfindung, fördern die Effizienz, stärken den kundenzentrierten Ansatz, ermöglichen faktenbasierte Strategien und verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Datenqualität, Datenschutz und Datensicherheit sind dabei einige der wichtigsten Aspekte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen auf den datengesteuerten Ansatz eingestellt und geschult werden, um Dateninterpretation und -anwendung zu beherrschen.

Dashboards bieten eine klare, intuitive Darstellung von Daten, die die Entscheidungsfindung vereinfacht und die Geschäftsleistung kontinuierlich verbessert. Die datengesteuerte Entscheidungsfindung wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und erfolgreich zu wachsen.

Elemente für ein digitales Unternehmen – System Integrations

Systemintegration, auch bekannt als die Verknüpfung von unabhängigen Systemen, unterstützt bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen in der IT und anderen Branchen. Dieser geschickte Prozess des Zusammenfügens ermöglicht es Unternehmen, verschiedene Technologien und Daten zu vereinheitlichen, um einen nahtlosen Datenaustausch und eine reibungslose Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen zu gewährleisten. Die Bedeutung der Systemintegration wächst kontinuierlich, da die Vernetzung und Technologie exponentiell voranschreiten.

Es gibt verschiedene Arten der Systemintegration, die sich auf die unterschiedlichen Beziehungen zwischen den zu integrierenden Systemen beziehen. Zu den Arten der Systemintegration gehören horizontale Integration (Integration ähnlicher Systeme auf derselben Ebene), vertikale Integration (Integration von Systemen auf verschiedenen Hierarchieebenen), starke Integration (umfassende Verknüpfung der Systeme) und lockere Integration (weniger umfassende Verknüpfung der Systeme).

Die Wege der Systemintegration beschreiben hingegen die verschiedenen Ansätze oder Methoden, die verwendet werden können, um Systeme miteinander zu verbinden und zu integrieren. Zu den Wegen der Systemintegration gehören API (Application Programming Interface) basierte Integration, Middleware-Integration, Datenbankbasierte Integration, dateibasierte Integration, eventbasierte Integration, point-to-point-Integration und cloud-basierte Integration.

  • API (Application Programming Interface) basierte Integration: APIs sind Schnittstellen, die es verschiedenen Anwendungen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen. API-basierte Integration ist eine häufig verwendete Methode, um Systeme nahtlos zu verbinden. Entwickler können API-Endpunkte nutzen, um bestimmte Funktionen und Daten zwischen den Systemen auszutauschen und zu synchronisieren.
  • Middleware-Integration: Middleware ist eine Software-Schicht zwischen verschiedenen Anwendungen, die den Datenaustausch und die Kommunikation erleichtert. Middleware kann als Vermittler dienen und die Integration zwischen verschiedenen Plattformen und Systemen ermöglichen.
  • Datenbankbasierte Integration: Bei der datenbankbasierten Integration werden verschiedene Anwendungen auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen. Dadurch können sie auf dieselben Daten zugreifen und diese miteinander teilen.
  • Datei-basierte Integration: Datei-basierte Integration beinhaltet den Austausch von Dateien oder Daten in einem bestimmten Format zwischen den Systemen. Dies kann beispielsweise durch den Austausch von CSV-Dateien oder XML-Daten erfolgen. Obwohl es eine einfachere Methode sein kann, hat sie möglicherweise Einschränkungen in Bezug auf die Echtzeit-Kommunikation und -Synchronisation.
  • Event-basierte Integration: Bei der eventbasierten Integration werden Systeme über Ereignisse oder Benachrichtigungen miteinander verbunden. Wenn ein bestimmtes Ereignis in einem System auftritt, wird eine Nachricht an andere Systeme gesendet, um darauf zu reagieren.
  • Point-to-Point-Integration: Bei der Point-to-Point-Integration werden spezifische Verbindungen zwischen einzelnen Systemen erstellt, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Dies kann eine einfache Methode sein, ist aber möglicherweise nicht skalierbar und kann zu einer komplexen und unflexiblen Integration führen.
  • Cloud-basierte Integration: Cloud-basierte Integration nutzt Cloud-Plattformen und Dienste, um verschiedene Systeme zu verbinden. Cloud-Integration bietet Skalierbarkeit, Flexibilität und reduziert die Notwendigkeit, lokale Infrastrukturen zu verwalten.

Durch die effektive Integration der Systeme können Unternehmen ihre Effizienz steigern, fundierte Geschäftsentscheidungen treffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Dabei spielen Systemintegratoren eine entscheidende Rolle. Diese erfahrenen Fachleute entwerfen maßgeschneiderte Lösungen, um die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens zu erfüllen und die Integration der verschiedenen Systeme koordiniert voranzutreiben.

Ein praxisnahes Beispiel für die Anwendung der Systemintegration in Unternehmen ist die Verbindung von Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen. Diese Verknüpfung ermöglicht einen reibungslosen Informationsfluss und eine effiziente Auftragsabwicklung.

Obwohl die Systemintegration viele Vorteile bietet, sehen sich Unternehmen auch mit Herausforderungen wie komplexen technischen Schnittstellen und Datenschutzbedenken konfrontiert. Trotzdem wird die Nachfrage nach qualifizierten Systemintegratoren voraussichtlich weiter steigen, da technologische Fortschritte und zunehmende Vernetzung eine noch engere Integration erfordern.

Um die einzelnen digitalen Elemente untereinander zusammenzusetzen und optimal auszurichten, haben wir seitens LEAN-Team ein digitales Vorgehensmodell für Sie entwickelt. 

Elemente für ein digitales Unternehmen – Robotic Process Automation

Effiziente Geschäftsprozesse spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Unternehmen. Eine bahnbrechende Technologie, die dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Robotic Process Automation (RPA). Diese innovative Technologie ermöglicht es Unternehmen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und dadurch wertvolle Zeit, Ressourcen und Kosten einzusparen. RPA setzt dabei virtuelle Roboter oder Software-Bots ein, die menschliche Aktivitäten in Geschäftsprozessen simulieren und ausführen können. Durch die gezielte Integration von RPA können Unternehmen einen entscheidenden Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern erlangen und ihren Weg in die Zukunft der digitalen Innovation ebnen.

RPA bezeichnet eine Technologie, bei der Software-Roboter oder Bots eingesetzt werden, um Geschäftsprozesse zu automatisieren. Diese virtuellen Roboter können Aufgaben auf einer grafischen Benutzeroberfläche genauso ausführen wie menschliche Benutzer. Sie nutzen bestehende Anwendungen, kopieren und manipulieren Daten, führen Transaktionen durch und erledigen andere Routineaufgaben. Dabei ahmen sie menschliche Interaktionen nach und nutzen dieselben Schnittstellen wie ein Mitarbeiter.

Die Vorteile von RPA in Unternehmen:

  • Effizienzsteigerung: RPA minimiert menschliche Fehler und beschleunigt die Prozessdurchführung, was zu einer verbesserten Gesamteffizienz führt.
  • Kostenreduktion: Der Einsatz von RPA ermöglicht eine erhebliche Senkung der Betriebskosten, da Prozesse schneller und effizienter ablaufen und weniger manuelle Eingriffe erforderlich sind.
  • Skalierbarkeit: RPA kann leicht auf verschiedene Geschäftsbereiche und Prozesse ausgedehnt werden, sodass Unternehmen mehr Arbeitsvolumen bewältigen können, ohne zusätzliche Personalkosten zu haben.
  • Zeiteinsparung: Mitarbeiter können sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren, während RPA die zeitaufwendigen, wiederholenden Arbeiten erledigt.
  • Einhaltung von Standards: RPA gewährleistet, dass Prozesse konsistent und gemäß den vorgegebenen Standards und Richtlinien ablaufen.

Anwendungsfälle für RPA in Unternehmen:

  • Datenverarbeitung: RPA kann Daten aus verschiedenen Quellen sammeln, verarbeiten und in die entsprechenden Systeme einfügen.
  • Rechnungswesen und Finanzen: RPA kann bei der Bearbeitung von Rechnungen, Buchhaltung und Finanzberichten eingesetzt werden.
  • Kundenservice: RPA kann bei der Bearbeitung von Kundenanfragen und der Bereitstellung von Informationen und Support eingesetzt werden.
  • Personalabteilung: RPA kann bei der Verwaltung von Mitarbeiterdaten, Onboarding-Prozessen und Zeiterfassungssystemen unterstützen.

Obwohl RPA viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen und Risiken, die bei der Implementierung berücksichtigt werden sollten. So eignen sich nicht alle Geschäftsprozesse für die Automatisierung durch RPA, da manche Prozesse zu komplex sind oder menschliche Urteilsfähigkeit erfordern. Die Skalierbarkeit von RPA kann eine Herausforderung sein, da komplexe Prozesse und steigende Arbeitslasten eine umfangreichere RPA-Infrastruktur erfordern können. Auch müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass sensible Daten geschützt werden und geschützt bleiben.

Um die einzelnen digitalen Elemente untereinander zusammenzusetzen und optimal auszurichten, haben wir seitens LEAN-Team ein digitales Vorgehensmodell für Sie entwickelt. 

Elemente für ein digitales Unternehmen – Business Analytics

Business Analytics ist ein Prozess der Datenauswertung und -analyse, der in Unternehmen angewendet wird, um wertvolle Erkenntnisse aus großen Datenmengen zu gewinnen. Es umfasst die Verwendung statistischer und mathematischer Techniken, um vergangene Leistungen zu verstehen, aktuelle Trends zu identifizieren und zukünftige Entwicklungen vorherzusagen. Business Analytics unterstützt Unternehmen bei der Verbesserung von Geschäftsentscheidungen, der Optimierung von Prozessen und der Steigerung der operativen Effizienz.

Es gibt verschiedene Arten von Business Analytics, darunter:

  • Descriptive Analytics: Diese Art von Analytics beschreibt vergangene Ereignisse und Leistungen anhand von Daten. Sie ermöglicht es Unternehmen, Muster und Trends aus vergangenen Daten zu erkennen, um Einblicke in vergangene Leistungen zu erhalten.
  • Predictive Analytics: Predictive Analytics nutzt historische Daten und statistische Modelle, um zukünftige Ereignisse oder Trends vorherzusagen. Diese Analyseform hilft Unternehmen, proaktive Maßnahmen zu ergreifen und ihre Geschäftsstrategien entsprechend anzupassen.
  • Prescriptive Analytics: Prescriptive Analytics nutzt Daten und Modelle, um Handlungsempfehlungen und Optimierungsvorschläge zu geben. Es unterstützt Unternehmen bei der Entscheidungsfindung, indem es verschiedene Szenarien analysiert und die besten Lösungsansätze empfiehlt.

Business Analytics wird oft in Verbindung mit Business Intelligence (BI) verwendet, wobei Business Intelligence die Sammlung, Analyse und Präsentation von Daten ist, um Geschäftsentscheidungen zu unterstützen. Business Analytics geht einen Schritt weiter, indem es die Datenanalyse und -modellierung nutzt, um spezifische Fragen zu beantworten und strategische Entscheidungen zu treffen.

Es gibt eine Vielzahl von Tools und Beispielen für Business Analytics, die Unternehmen nutzen können, um ihre Daten optimal zu analysieren und zu nutzen:

  • Business Intelligence (BI) Plattformen: BI-Plattformen wie Tableau, Power BI und Qlik ermöglichen es Unternehmen, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu analysieren und in aussagekräftige Dashboards und Berichte zu verwandeln.
  • Data Mining und statistische Analysen: Data Mining Tools wie RapidMiner und statistische Analysesoftware wie SPSS helfen dabei, verborgene Muster und Trends in den Daten zu entdecken und Vorhersagemodelle zu erstellen.
  • Predictive Analytics: Predictive Analytics-Tools wie IBM Watson Analytics und SAS Predictive Modeling ermöglichen es Unternehmen, zukünftige Ereignisse und Trends vorherzusagen, um proaktive Maßnahmen zu ergreifen.
  • Machine Learning und künstliche Intelligenz: Machine Learning-Plattformen wie TensorFlow und Azure Machine Learning unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung von selbstlernenden Modellen, um komplexe Probleme zu lösen und präzise Vorhersagen zu treffen.

Durch den Einsatz von Business Analytics können Unternehmen ihre Daten effizient nutzen, um wettbewerbsfähige Vorteile zu erzielen, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Kundenerfahrung zu verbessern. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Geschäftswelt, da es Unternehmen dabei unterstützt, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Leistung kontinuierlich zu optimieren.

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Elemente für ein digitales Unternehmen – 3D Druck

Der Einsatz von 3D-Druckern in Unternehmen hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung erfahren und stellt eine der bedeutendsten technologischen Fortschritte dar. Die innovative Fertigungsmethode des 3D-Drucks hat die Art und Weise, wie Unternehmen Produkte herstellen, revolutioniert und eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten.

Die Grundprinzipien des 3D-Drucks, auch additive Fertigung genannt, liegen darin, physische Objekte aus digitalen Modellen zu erstellen, indem sie Schicht für Schicht aufgebaut werden. Im Gegensatz zu traditionellen Fertigungsmethoden, bei denen Material schichtweise entfernt wird, ermöglicht der 3D-Druck das Hinzufügen von Material Schicht für Schicht. Dies erlaubt die präzise Herstellung komplexer Formen und Strukturen.

Der 3D-Druck bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten:

  • Schnellere Produktentwicklung: 3D-Drucker ermöglichen es Unternehmen, Prototypen und Modelle in kürzester Zeit zu erstellen. Dadurch verkürzen sich die Entwicklungszeiten erheblich, was zu einer beschleunigten Markteinführung neuer Produkte führt.
  • Maßgeschneiderte Lösungen: Unternehmen können 3D-Druck nutzen, um maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden anzubieten. Dies ermöglicht die Herstellung einzigartiger Produkte, die den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.
  • Kosteneffizienz: 3D-Druck bietet Unternehmen die Möglichkeit, Einzelteile und Kleinserien kostengünstig herzustellen. Da keine teuren Formen oder Werkzeuge benötigt werden, entfallen hohe Anfangsinvestitionen.
  • Innovation und Forschung: 3D-Drucker unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung innovativer Produkte und Technologien. Durch die schnelle Erstellung von Prototypen können Ideen schnell getestet und verbessert werden.
  • Reduzierung von Lagerbeständen: Unternehmen können dank 3D-Drucktechnologie auf Lagerhaltung verzichten. Produkte können bei Bedarf direkt vor Ort oder in unmittelbarer Nähe des Kunden hergestellt werden.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt:

  • Begrenzte Materialauswahl im Vergleich zu traditionellen Fertigungsmethoden.
  • Höhere Kosten für den 3D-Druck von Massenproduktionen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.
  • Notwendigkeit, 3D-Drucktechnologien kontinuierlich zu verbessern und zu optimieren.

3D-Druck ermöglicht es, physische Gegenstände aus digitalen Modellen zu reproduzieren. Daher müssen Unternehmen Mechanismen entwickeln, um ihr geistiges Eigentum zu schützen und Missbrauch zu verhindern.

Die Fertigungslandschaft in Unternehmen kann durch 3D-Druck grundlegend verändert werden. Die Flexibilität, Effizienz und maßgeschneiderten Lösungen, die der 3D-Druck bietet, machen ihn zu einem wertvollen Instrument für Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen voranzutreiben.

„Der 3D-Druck ist keine vorübergehende Modeerscheinung. Es ist eine Revolution, die die Art und Weise, wie wir die Welt gestalten, entwerfen und herstellen, grundlegend verändern wird.“ – Barack Obama

Elemente für ein digitales Unternehmen – Simulation

In der digitalen Welt spielen Simulationen eine zunehmend wichtige Rolle für Unternehmen. Sie ermöglichen es Unternehmen realitätsnahe Modelle ihrer Prozesse und Systeme zu erstellen und sie in einer virtuellen Umgebung zu testen. Die Ergebnisse aus diesen Simulationen können als Entscheidungsbasis herangezogen werden, indem verschiedene „Was-wäre-wenn-Szenarien“ analysiert werden.

Der Einsatz von Simulationen kann auch eine Risikominderung mit sich bringen. Unternehmen können beispielsweise neue Produktionsverfahren, Logistikstrategien oder Geschäftsmodelle in einer virtuellen Umgebung testen, um mögliche Probleme oder Engpässe im Voraus zu erkennen. Mit Hilfe von Simulationen können auch bereits laufenden Prozesse optimiert werden, indemverschiedene Parameter und Variablen variiert werden, um den besten Ansatz zu finden. Das hilft Unternehmen dabei, Ressourcen besser zu nutzen und die Effizienz zu steigern.

Mit Hilfe von Simulationen können auch Innovationen im Unternehmen gefördert werden. Durch Simulation können neue Ideen und Konzepte in einer virtuellen Umgebung getestet werden,  um sicherzustellen, dass sich  kostspielige Investitionen auszahlen.  Das fördert die Innovationskraft und ermöglicht Unternehmen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.

Genau wie bei der Implementierung von KI-Systemen müssen auch für Simulationen qualitativ hochwertige Daten vorliegen. Ohne die entsprechenden Daten werden die Simulationen keine realitätsnahen Ergebnisse liefern können. Deshalb müssen Unternehmen sicherstellen, das genaue und umfangreiche Daten zur Verfügung stehen. Je komplexer die Simulationen sind, desto mehr Rechenleistung ist notwendig. Reicht die aktuelle Hardware im Unternehmen nicht aus, muss entweder in neue Hardware investiert werden oder das Unternehmen steigt auf Cloud Computing um.

Häufig hört man im Zusammenhang mit Simulationen auch den Begriff Digital Twin. Ein Digital Twin ist eine virtuelle Darstellung eines physischen Produkts, Prozesses oder Systems. Es handelt sich um eine digitale Repräsentation, die in Echtzeit mit dem physischen Gegenstück synchronisiert ist und kontinuierlich Daten austauscht. Durch Verbindung des Digital Twin mit Sensorik, Internet der Dinge (IoT) und Datenanalyse wird eine umfassende Analyse und Optimierung von Prozessen und Systemen ermöglicht.

Um die einzelnen digitalen Elemente untereinander zusammenzusetzen und optimal auszurichten, haben wir seitens LEAN-Team ein digitales Vorgehensmodell für Sie entwickelt.

Quelle:

Die Bedeutung von Simulation in der Digitalisierung (cenit.com)

Darum lohnt sich Simulation (cadfem.net)

Elemente für ein digitales Unternehmen – IoT

Das Internet of Things (IoT) bezeichnet die Verbindung von physischen Geräten, Sensoren und Software über das Internet. Ziel und Zweck ist das Sammeln und Analysieren von Daten und das Ausführen von Aktionen.

Ermöglicht wurden die breite Anwendung von IoT vor allem durch die Verfügbarkeit kostengünstiger Sensoren mit niedrigem Stromverbrauch. Durch die steigende Konnektivität können IoT-Geräte direkt am Einsatzort an die Cloud (Link zu Cloud Management) angebunden werden. Das bietet die Möglichkeit diese Sensoren als Datenquelle für Big Data zu verwenden.

Vorteile

  • Der Einsatz von IoT ermöglicht Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern. Durch die Integration von Sensoren in Produktionsanlangen, Fahrzeugflotten oder Logistikketten können Daten in Echtzeit erfasst und analysiert werden. Dadurch können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt, Wartungszyklen optimiert und Engpässe vermieden werden, was zu einer höheren Produktivität führt.
  • IoT ermöglicht Unternehmen, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, die auf den individuellen Bedürfnissen der Kunden basieren, anzubieten. Die angebotenen Produkte können stetig verbessert werden, indem Daten über das Nutzungsverhalten gesammelt werden.Diese gesammelten Kenntnisse können für personalisierte Empfehlungen und die Verbesserung des Kundenservices genutzt werden.
  • Mit Hilfe von IoT lassen sich auch neue Geschäftsmodelle entwickeln. Durch die Vernetzung von Geräten können Produkte als Dienstleistungen angeboten werden,wodurchwiederkehrende Umsätze und langfristige Kundenbeziehungen ermöglicht werden.

IoT generiert eine Fülle von Daten, welche im Weiteren für datenbasierte Entscheidungen genutzt werden können. Weiters lassen sich davon auch Trends erkennen, welche dabei helfen am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Herausforderungen

Eine der größten Herausforderungen im IoT-Bereich ist die Sicherheit. Durch die Vielzahl von eingesetzten Geräten und Sensoren, die miteinander vernetzt sind, besteht ein erhöhtes Risiko von Cyberangriffen und Datenlecks. Das macht Systeme notwendig, die die Sicherheit, Integrität und Verfügbarkeit der gesammelten Daten gewährleisten. Teils stammen die eingesetzten IoT-Geräte und -Plattformen von verschiedenen Herstellern und verwenden unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, was eine nahtlose Interaktion schwierig macht. Deshalb ist es wichtig, dass gemeinsame Standards entwickelt werden.

Die steigende Anzahl an Geräten generiert eine immense Menge an Daten. Das stellt gewisse Anforderungen an die Skalierbarkeit des zu Grunde liegenden Datenmanagementsystems. Wird das System von der Datenflut überwältigt, verliert man Daten. Im schlimmsten Fall kann diese Datenlücke auch zum Verlust der Funktion der eingesetzten Geräte führen.

Fazit: Die Implementierung von IoT-Systemen kann einem Unternehmen viele Vorteile bringen. Dadurch entsteht aber ein komplexes System, dass entsprechend ausgebildetes Personal hinsichtlich Sensorik, Netzwerkarchitektur, Datenanalyse und Sicherheit benötigt.

Quelle:

Was versteht man unter Internet of Things (IoT)? | Oracle Österreich

Elemente für ein digitales Unternehmen – Intelligent Workplace

Unter einem Intelligenten Arbeitsplatz versteht man die Integration von Technologien und intelligenten Systemen in die Arbeitsumgebung. Modernste Technologien werden eingesetzt, um die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter zu steigern und innovative Arbeitsprozesse zu fördern. Das Ziel ist dabei die Verbesserung von Produktivität, Effizienz und Mitarbeitererfahrung. Es entsteht eine moderne Arbeitsumgebung, die innovative Technologien und Lösungen nutzt, um die Art und Weise, wie Mitarbeiter arbeiten, kommunizieren und zusammenarbeiten, zu transformieren.

Ein Intelligenter Arbeitsplatz umfasst unter anderem folgende Komponenten:

  • Kollaborative Tools:  Moderne Kommunikations- und Kollaborationstools, wie Videoanrufe, Instant Messaging und virtuelle Teamplattformen, ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, unabhängig vom Standort der Mitarbeiter. 
  • IoT-Geräte für optimierte Abläufe: Das Internet der Dinge bietet die Möglichkeit, Geräte und Sensoren zu vernetzen und wertvolle Daten zu sammeln, um Abläufe zu optimieren und Energie zu sparen.
  • Automatisierung: An Intelligenten Arbeitsplätzen werden Automatisierungstechnologien genutzt, um repetitive und zeitraubende Aufgaben zu automatisieren. Dadurch haben Mitarbeiter mehr Zeit für strategische und wertschöpfende Aufgaben. Für die Automatisierung von Routineaufgaben können insbesondere KI-Technologien genutzt werden.
  • Personalisierte Arbeitsumgebungen: Um eine optimale Arbeitsumgebung für jeden Mitarbeiter zu schaffen, werden personalisierte Arbeitsumgebungen angeboten. Die Bedürfnisse hinsichtlich Arbeitsgeräten, Softwareeinstellungen und Arbeitsabläufen werden individuell angepasst.
  • Mobile Technologien: Mitarbeiter können auf wichtige Informationen, Anwendungen und Kommunikationstools von ihren mobilen Geräten aus zugreifen. Dies ermöglicht Flexibilität bei der Arbeit von verschiedenen Standorten aus.
  • Datenanalyse: Intelligente Arbeitsplätze nutzen fortschrittliche Datenanalysetechnologien, um umfangreiche Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu analysieren und in wertvolle Erkenntnisse umzuwandeln. Damit können datenbasierte Entscheidungen getroffen und Chancen erkannt werden.
  • Cloud Computing: Der Einsatz von Cloud-Diensten ermöglicht den einfachen Zugriff auf Daten und Anwendungen von überall aus und fördert die Flexibilität der Mitarbeiter.

Eine der größten Herausforderungen bei Intelligenten Arbeitsplätzen besteht darin die verschiedenen Technologien und Systeme nahtlos miteinander zu integrieren. Unternehmen haben oft eine Vielzahl von Anwendungen und Plattformen im Einsatz. Das Ziel ist, diese miteinander zu verbinden, um eine ganzheitliche und reibungslose Benutzererfahrung zu gewährleisten. Sofern der Zugriff auf sensible Daten notwendig ist, ist es entscheidend Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Diese müssen die sensiblen Daten vor unbefugten Zugriff oder Missbrauch schützen. Natürlich müssen auch geltende Datenschutzgesetze eingehalten werden.

Die Einführung des Intelligenten Arbeitsplatzes erfordert häufig eine Veränderung der Arbeitsgewohnheiten und eine Anpassung an neue Technologien. Die Akzeptanz neuer Tools und Arbeitsweisen kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere für Mitarbeiter, die bereits an etablierte Arbeitsmethoden gewöhnt sind.

Um die einzelnen digitalen Elemente untereinander zusammenzusetzen und optimal auszurichten, haben wir seitens LEAN-Team ein digitales Vorgehensmodell für Sie entwickelt.

Quelle:

What is an intelligent workplace? | Algolia | Algolia Blog

Elemente für ein digitales Unternehmen – Datenmanagement

Eine gut organisierte Datenverwaltung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens in der heutigen datengetriebenen Welt. Datenmanagement bezeichnet das sichere und effiziente Erfassen, Speichern und Nutzen von Daten. Das Ziel ist es, alle Teams im Unternehmen mit relevanten Daten in der entsprechenden Qualität zu unterstützen. Es umfasst dabei eine Reihe von Prozessen, die sich mit der Datenspeicherung und -verarbeitung bis hin zur Steuerung im operativen System befassen und sicherstellen, dass Daten korrekt, konsistent, aktuell und zugänglich sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Geschäftsprozesse zu optimieren.

Datenmanagement beginnt bei trivialen Prozessen wie der Speicherung von Stammdaten und erstreckt sich bis zu komplexen Themen wie Prozessüberwachung oder Big Data. . Durch ein geeignetes Datenmanagementsystem eröffnen sich für jedes Unternehmen mehrere Vorteile, die sich auf verschiedene Aspekte des Geschäftsbetriebs auswirken können.   

Es unterstützt bei der Entscheidungsfindung, da Manager und Führungskräfte durch die Analyse relevanter Daten bessere Einblicke gewinnen können. Das richtige Datenmanagement sorgt für eine effiziente Organisation und Verwaltung von Daten, wodurch die Effizienz des Unternehmens gesteigert wird und ein Wettbewerbsvorteil erlangt werden kann. Auch können Betriebskosten durch optimierte Speicherlösungen und die schnellere Auffindbarkeit der Daten eingespart werden und geeignete Systeme ermöglichen neue Lösungen zur kontinuierlichen Verbesserung mittels Machine Learning.

Obwohl jedes Unternehmen andere Anforderungen an die zu zur Verfügung stehenden Daten stellt, gibt es Best Practices für eine erfolgreiche Strategie:

  • Datenqualität zur obersten Priorität machen – um Daten effektiv nutzen zu können, müssen diese in entsprechender Qualität vorliegen. Dazu kann es notwendig sein, dass diese vor der Speicherung aufbereitet werden .
  • Einen Datenmanagementplan erstellen – Dieser deckt unter anderem bevorzugten Dateiformaten, Namenskonventionen und Backupstrategien ab.
  • Groß denken – Das Datenmanagementsystem soll so ausgelegt werden, dass es seine Funktion auch noch in Zukunft erfüllen kann (größere Datenmengen, neue Datenquellen, etc.)

Datenmanagement bringt einige Herausforderungen mit sich. Durch die stetig wachsenden Datenmengen der heutigen Zeit wird es immer schwieriger die relevanten Daten zu finden. Abhilfe kann man sich hier mit so genannten Datenkatalogen schaffen, welche dokumentieren, welche Daten in welchen Systemen zur Verfügung stehen. Oft kommen die Daten auch in unstrukturierter Form im Unternehmen an, wodurch eine Datenaufbereitung notwendig wird.  Erst danach können die Daten in das eigene Datenmanagement übertragen und verwendet werden. Eine weitere Herausforderung stellt die Datensicherheit dar. Um den laufenden Betrieb sicherzustellen, müssen die Daten nicht nur jederzeit verfügbar sein, sondern auch gemäß Datenschutzgesetzen (wie z.B. DSGVO) vor dem Zugriff Dritter geschützt sein.

Letztendlich können Unternehmen durch klare Ziele, Strategien und gezielte Maßnahmen eine datengesteuerte Kultur aufbauen, die ihnen hilft, das volle Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen. Langfristige Investitionen in ein effektives Datenmanagement zahlen sich aus, da sie zu verbesserter Effizienz und fundierteren Entscheidungsprozessen führen und die Position eines Unternehmens in einer immer datenzentrierteren Geschäftswelt stärken.

Quelle:

Was ist Datenmanagement? – Definition von WhatIs.com (computerweekly.com)

Was ist Datenmanagement? Definition und Vorteile | Talend

Elemente für ein digitales Unternehmen – Cyber Security

 In einer zunehmend vernetzten Welt, in der digitale Technoligen eine zentrale Rolle spielen, steht das Thema digitale Sicherheit für Unternehmen im Mittelpunkt. Aufgrund der Abhängigkeit von Technologie sind wir mehr denn je Cyberbedrohungen ausgesetzt. Digitale Sicherheit beschäftigt sich damit, Computersysteme, Netzwerke und wertvolle Daten vor digitalen Gefahren, wie etwa Hackerangriffen, Malware, Datenklau und anderen Cyberbedrohungen, zu schützen. Um die Bedrohungen unter Kontrolle zu halten, reicht es nicht, sich einmalig mit Cyber Security zu beschäftigen. Vielmehr ist ein kontinuierlicher Prozess, der laufend an neue Bedrohungen angepasst werden muss notwendig. Neben einer umfassenden Sicherheitsstrategie empfiehlt es sich auch einen Notfallplan zu entwickeln. So ist man im Falle eine eines erfolgreichen Angriffs vorbereitet, diesen bestmöglich einzudämmen und so den Schaden zu minimieren.

 Digitale Sicherheit ist ein vielschichtiges Feld, das verschiedene Ansätze, Technologien und Methoden umfasst, um Computer, Netzwerke und sensible Daten vor unerlaubtem Zugriff und Schäden zu schützen. Ziel ist es, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit digitaler Informationen zu gewährleisten. Digitale Sicherheit umfasst Maßnahmen, die sowohl proaktiv auf präventive Weise als auch reaktiv auf entdeckte Bedrohungen abzielen. Eine einfache Maßnahme, um die Sicherheit zu erhöhen, ist das Aktualisieren von Software und Betriebssystem. Dadurch kann jeder von den neuesten Sicherheitsupdates profitieren.

Unternehmen sammeln und verarbeiten immer größere Mengen an sensiblen Daten. Neben Kundendaten, die gemäß Datenschutzgesetzen besonders geschützt werden müssen, werden auch noch betriebliche Informationen und geistiges Eigentum gespeichert. Ein Verstoß gegen die Datensicherheit kann zu erheblichen finanziellen Verlusten, Image-Schäden und rechtlichen Konsequenzen führen. Cyberangriffe wie Ransomware-Angriffe oder Denial-of-Service-Angriffe (DOS bzw. DDOS-Angriffe) können die Verfügbarkeit von IT-Systemen beeinträchtigen und zu erheblichen Betriebsunterbrechungen führen. Durch Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen die Auswirkungen solcher Angriffe minimieren und die Geschäftskontinuität aufrechterhalten. Oft sind menschliche Fehler, wie das Öffnen betrügerischer E-Mails oder die Verwendung schwacher Passwörter, der Grund für erfolgreiche Cyberangriffe. Daher ist umfassende Aufklärung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für digitale Bedrohungen von großer Bedeutung.

Neben den direkten Auswirkungen auf das Unternehmen kann durch einen solchen Vorfall auch das Kundenvertrauen negativ beeinflusst werden. Kunden erwarten, dass ihre persönlichen Daten sicher und vertraulich aufbewahrt werden. Durch den Schutz von Kundeninformationen und die Verhinderung von Datenschutzverletzungen können Unternehmen ihr Vertrauen stärken und sich so potenziell einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.

Quelle:

Was ist Cybersicherheit? (kaspersky.de)

Cybersicherheit – BMEIA, Außenministerium Österreich